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Börsen-ABC

Dieses Börsen-ABC ist nicht alphabetisch geordnet, sondern nach einer logischen Reihenfolge die hilft, „Perlen“ an der Börse, also Firmenanteile/Aktien mit Potential zu finden und gleichzeitig nicht unkalkulierbare Risiken einzugehen.

Ich werde das Börsen ABC ständig aktualisieren und entsprechend der Rückfragen zu meinen Podcasts anpassen.

Marktkapitalisierung ist ein Momentanwert (Momentaufnahme), der sich aus dem aktuellen Börsenkurs und der Anzahl der Aktien/Anteile ergibt. Ist der innere Wert tiefer als die Marktkapitalisierung lohnt es sich weitere Faktoren zu prüfen. Die Marktkapitalisierung wird als relative Größe genommen, um ermitteln zu können wieviel in absoluten Zahlen einem pro investiertem Euro zusteht. Ich habe hierzu ein kostenloses Berechnungstool für euch zum Download, mit dem ihr anhand der Marktkapitalisierung das Chancen-Risiko-Verhältnis sowie Vergleichsrechnungen schnell durchführen könnt. Stellt Dir einen Kuchen mit 10 Stücken vor, kaufst du gerade ein Stück für 2 €, kaufst du dieses Stück als wäre der Gesamtkuchen 20 € wert. Der Kuchen hat zu dem Zeitpunkt deines Kuchenstückkaufs also eine „Marktkapitalisierung“ von 20 € unabhängig ob die ersten Stücke zwischen z.B. 1 Euro oder 10 € verkauft wurden. Ist der Kuchen nun eine Aktienfirma und macht einen Gewinn (gilt natürlich auch für alle anderen Werte wie Umsatz, Cashflow, etc.) von 40 €, hättest Du also: 40 € Gewinn / 20 € Marktkapitalisierung = 2 € Gewinn für 1 € Investment.

Derjenige der den Anteil für 5 Euro gekauft hat:                                                                                                                                40€ Gewinn / 50 € Marktkapitalisierung = 0,8 € Gewinn für 1 € Investment oder 5/2 also 2,5 mal weniger. 

Fundamentalanalyse soll helfen eine Diskrepanz zur aktuellen Marktkapitalisierung und des Inneren Wertes aufzudecken und mögliche Kurspotentiale aufzuzeigen. Man versucht mit der Fundamentalanalyse einen fairen Preis oder angemessenen Preis für Wertpapiere (innerer Wert) zu ermitteln. Fundamentalanalyse
ist eine Form der Finanzanalyse.

Wer den kleinen aber feinen Unterschied gut verinnerlicht hat, agiert gelassener und zielsicherer an der Börse. Unwetter oder Herdentrieb, Ups and Downs können dann einen nicht zu Fehlentscheidungen treiben. Viele werden schnell unsicher, weil sie nur den Preis und nicht den wirklichen Wert sehen. Die Börse lebt aber davon, dass der Preis in den seltensten Fällen genau den Wert trifft. Häufig gibt es Unter- und Übertreibungen weil die Erwartungen absolut nichts mit der Realität in der möglichen Zukunft im schlimmsten oder im besten Fall, zu tun haben. Häufig entstehen solche „Diskrepanzen“ zwischen Börsenpreis und dem realistischen Wert daraus, weil Anleger ohne Kenntnisse von der Geschäftsentwicklung, Bilanzzahlen oder allgemeinem Wissen des jeweiligen Geschäfts, auf emotionaler Basis entscheiden. Kennst Du also den Wert gut, lassen dich Preisschwankungen kalt und du überlegst je nach Diversifikationsstrategie sogar, nochmals gefallene Aktien nachzukaufen.

Allgemeiner Tipp: Gibt es an der Börse eine Abwärtsbewegung / Korrektur, dann stelle Dir vor Du hast z.B. 5 Cabrios im Winter im Depot, die in der Kälte trotzdem noch 5 Stück sind trotz geringerer Nachfrage/Preis und im Sommer bei steigender Nachfrage genauso 5 Autos sind… Wichtig ist halt, dass im Sommer auch dann Cabriofahrer da sind.

 

Hierbei geht es um die Verteilung und Gewichtung verschiedener Anlagemöglichkeiten um das Risiko und die Volatilität (Schwankung des Gesamtdepots) zu minimieren. Dabei investiert man in unterschiedlichste Anlagemöglichkeiten. Hier sollte man in verschiedenen Branchen, Währungen und Risikoklassen investieren. Je nach Ziel und Anlagemöglichkeiten gibt es hier verschiedene Strategien.

Es sollte unterschiedlich stark gewichtet werden je nach Anlageklasse. Eine Strategie zur Risikominimierung könnte sein, bis zu 50 % in Dividendentitel mit jeweils bis zu 10% in Einzelwerte zu investieren und Firmen mit mehr Startup Charakter mit jeweils max. 3 % und etabliertere Wachstumswerte mit bis zu max.7% einzeln zu investieren. Also eine 50 zu 50 Aufteilung wobei hier immer wieder der aktuelle Gesamtdepowert als Grundlage der Verteilung genommen werden muss.

 

Eine weitere Möglichkeit der Risikominimierung ist z.B. bei einer Vermehrfachung des Wertes in einer Anlagenklasse, einen Teilverkauf zu machen in der Höhe des Einsatzes und diesen in eine branchenfremde Klasse zu investieren. Also von Growth in Value (mit steigenden Dividendenzahlungen) zum Beispiel. 

Um die Risiken im richtigen Umfang „abzufedern“ und deutlich über eine längere Zeit in den positiven Bereich im Gesamtdepot (mindestens 10 Werte) zu gelangen sind folgende Punkte unerlässlich:

Werte die sich in die gegengesetzte Richtung gleich nach dem Kauf entwickeln, müssen genau analysiert werden und frei von jedem „Ego“ falls die Gründe auf eine langfristige Abwertung hindeuten, schrittweise oder sofort verkauft werden. Wichtig ist dabei das nötige prozentuale „Aufholpotential“ welches benötigt wird um Verluste wieder wett zu machen nicht außer Acht zu lassen. Im Grünen Bereich ist alles relativ und in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen wieder aufholbar. Bei Gelb und besonders bei Rot wird es schon sehr viel schwerer Verluste abzufedern. Weiter müssten bei der Betrachtung noch Kauf und Verkaufsgebühren betrachtet werden, was es noch dringlicher macht spätestens beim Übergang zu gelb einen genauen Risikoplan zu verfolgen.


 Die Margin of safety  kannst Du dir vorstellen, wie den Sicherheitspuffer, den die Steuerung eines Krans ständig berechnen muss je nach Hebellänge und Gewicht. Statt 5t anzuheben, schaltet sich der Kran z.B. bei 1,5t ab, um eine durch Korrosion geschwächte Schweißnaht nicht aufzureißen und somit einen Unfall zu vermeiden.
 
Genau diese unvorhersehbaren Möglichkeiten muss man auch bei einem Kauf durch einen tiefen Kaufkurs „abfedern“. Du solltest einen aktuellen „inneren Wert“ der Aktie berechnen und Zeiten von Kaufzurückhaltung nutzen um möglichst „stark“ unterbewertet einsteigen zu können. Dadurch kannst Du nicht vorhersehbare Geschehnisse besser abfedern und falls nötig, auch zeitnah, verlustfreier verkaufen. Gerne kannst Du mich nach aktuellen „Rechenbeispielen“ die einen potentiellen „Spaß Faktor“ entwickeln können fragen.

Cash Flow –  Ist die Summe des Geldruckfluss, nachdem man vom Umsatz, die dafür nötigen Ausgaben abzieht. Aus einem Cashflow Wachstum lassen sich langfristig mögliche Gewinne ableiten.

Es hört sich vielleicht verrückt an, aber die Angst vor Risiko gehört zu den größten Risiken beim Anlegen.

Ist die allgemeine Stimmung/Meinung, dass eine Anlage zu viel Risiko birgt, fällt der Wert häufig auf ein so tiefes Niveau das überhaupt kein Risiko ab einem bestimmten Preis mehr zu tragen ist.

Besser ist dort zu kaufen, wo Risiko stark eingepreist ist. Umgekehrt: Wenn die Mehrheit kein Risiko sieht, ist der Preis soweit gestiegen, dass es höchst riskant werden kann ab diesem Zeitpunkt zu kaufen.

Siehst Du eine gute Anlagemöglichkeit (alle Fundamentals abgecheckt), die viele als zu riskant sehen, solltest Du dich davon nicht abschrecken lassen, sondern den tiefen Preis wegen des Risikoabschlag nutzen um Risiken abzufedern. Sobald die Mehrheit die Chancen höher als die Risiken sieht, ist es meist schon wieder zu riskant.

Weiter ist es wichtig auch den positiven Risiko Faktor des frühen Invests zu erkennen: Nach oben offenen Chancen und nach unten relativ begrenzten Risken. Angenommen du investierst in eine Aktie 10 Euro. Erwartet wird, dass sie 50% fällt also von 10€ auf 10 Cent und 50% kann sie sich in den nächsten Quartalen, Jahren zum Tenbagger entwickeln. Folgende Zahlen sollen verdeutlichen, warum die Chancen gerade bei einem frühen Invests bei Growth Aktien mit Potential höher sind als der Faktor des Totalverlusts.




Ein skalierbares Geschäftsmodell kann sich leicht auf steigende Auslastung, Nachfrage anpassen.

Ein skalierbares Geschäftsmodell profitiert von Skaleneffekten und kann leicht seine Produktionskapazitäten hochfahren.

Skalierbarkeit ist immer auch im Zusammenhang mit dem Begriff Skaleneffekte zu sehen. Hierbei können bestimmte Firmen Ihre Produktionskosten senken und die Rentabilität steigern, wenn sie größer werden und mehr produzieren.

Skalierbarkeit und Skaleneffekte sind besonders für die zukünftigen Gewinnperspektiven extrem wichtig zu berücksichtigen und können extrem helfen Risiken zu minimieren.

 

Viele unterschätzen diesen Punkt oder erkennen Ihn sehr spät.

Es geht um die für alle so interessante tagesaktuelle Prozentanzeige Gewinnentwicklung eines Depotwertes. Seit Kauf so und soviel Prozent plus oder häufig einfach Erfolg oder Gesamtwertentwicklung genannt.

Wichtig ist hier nicht zu vergessen, dass sich dieser Erfolgswert immer auf das „kleine“ Anfangsinvest bezieht. Leicht überschätzt man somit die wirkliche Performance ab einem gewissen Zeitpunkt und statt einen Teil der Buying Power aus einem top gelaufenen Wert in ein neues Potential zu setzen, lässt man sich verblenden von einem Prozentsatz der eigentlich die Realität und die Entscheidungsgrundlage für neue Investments zunichtemacht.


Disruptive Technologien sind neue Technologien die etablierte Marktführer und deren Produkte komplett ersetzen. Zum Beispiel hat bei Baggern die Hydraulik den Seilzug komplett ersetzt.    

Dieser Effekt wird meistens extrem unterschätzt und verursacht höchste Opportunitätsverluste. Häufig bleibt man zu lange an gut gelaufenen Positionen die ihren „Run“ hinter sich haben zu lange vollumfänglich hängen, statt einen Teil oder je nach Fall alles in eine neue Aktie mit „Tenbagger-Potential“ zu investieren. Beim Compoundieren / Treppenstufenverfahren geht es darum Gewinne in neuen Aktien zu investieren um zusätzliche Erträge zu generieren. Erst so können nicht nur aus dem Anfangsinvestment sondern auch aus den Kapitalerträgen Gewinne realisiert werden und diese Gewinne sind dann nicht mehr linear sondern exponentiell. Das Compoundieren unterscheidet sich also stark vom linearen Wachstum bei dem nur das Wachstum auf das anfangs eingesetzte Geld eine Rolle spielt. 

Du willst kurz überschlagen wie lange es geht dein Geld bei 12 % zu verdoppeln ? 

Teile einfach immer 72 durch deinen Prozentsatz.. also 6 Jahre..

Angenommen du Hast 10 000 Euro bei einmal 12 % und einmal 24 % und „Compoundierst“ hier das Ergebnis:

 

Return on Investment (ROI) – ROI zeigt den Gewinn eines Geschäfts in Prozent in Vergleich zu den Kosten für das Geld das dafür aufgenommen wurde.

Firmen die ein USP haben können sich von Wettbewerbern abgrenzen und bei steigenden Umsätzen leichter ihre Gewinnmargen stabil halten oder sogar steigern.  Ein USP bezieht sich auf den einzigartigen Vorteil eines Unternehmens, einer Dienstleistung, eines Produkts oder einer Marke, der es ihm ermöglicht, sich von Wettbewerbern abzuheben. Das Alleinstellungsmerkmal muss ein Merkmal sein, das Produktvorteile hervorhebt, die für den Verbraucher von Bedeutung sind. Viele Firmen haben kein USP und können trotz steigender Umsätze ihre Gewinne kaum steigern oder mit weiter steigendem Wettbewerb erodieren die Gewinne selbst bei steigenden Umsätzen. Deshalb schaue parallel zu steigenden Umsätzen immer auch auf die USPs.

Fehler macht jeder. Nur nicht jeder lässt den Schmerz zu, sondern überdeckt Ihn, indem er doch noch irgendwelche Gründe sucht und dann meist auch findet, die ein bisschen für die Fehlentscheidung sprechen könnten. Wichtig ist, dass man umso mehr lernen kann, je schmerzhafter ein Fehler ist und man stark genug ist den „Schmerz“ auszuhalten und die genaue Ursache dafür bereit ist zu erkennen. Wer hier mit zu viel Ego und Selbstzentriertheit vorgeht, lernt aus den Fehlern nichts und selbst nach vielen Jahren des Investierens passieren dann noch Anfängerfehler die manche nach wenigen Monaten schon nicht mehr machen müssen. Das heißt aber nicht, dass man nur aus Fehlern lernen kann, wer von guten Investmentbüchern lernt oder sich von wirklichen Investmentgrößen beraten lässt und Rat annimmt, kann zumindest viele kostspielige Anfängerfehler vermeiden.

Dividendentitel gehören meiner Meinung in jedes Depot. Wichtig ist hier, dass man nicht rein auf die Dividende schaut, sondern wie immer auf die Qualität des Firmenwertes. Einen Wert nur in sein Depot zu legen wegen einer hohen Dividende ist häufig mit Misserfolg geprägt. Wichtig ist hier die Dividendenhistorie, die Dividendensteigerungsraten und die Rentabilität und die Cashflowperspektiven nicht zu vergessen. Gerade wenn der Firmenwert wächst, die Dividende steigt, die reinvestierte Dividende ebenfalls gut performed, hat man sozusagen 3 Hebel um Risiken abzufedern.

Warum ist der EZB oder FED  allgemein Zentralbank Prozentsatz so wichtig? Er ist einer der Grundlage wie Aktien bewertet werden. Wenn z.B. die EZB oder FED einen hohen Zinssatz hat, also neues Geld für Geschäftsbanken etc. verknappen will, steigen auch die Zinsen für alle Bankguthaben ZB von Privatpersonen. Angenommen Geschäftsbanken zahlen auf Tagegeldeinlagen 3% so ist für viele Anleger eine Dividendentilel mit 2,5% zum aktuellen Börsenpreis uninteressant. Die Kurse Fallen, bis die Dividende z.B. wieder höher als die 3% ist (Kapitalisierung Kap fällt bis auf das Niveau bis die Gesamtausschüttung GA prozentual dazu gleich oder größer Zinsen für Tagesgeldeinlagen sind ZB<=(GA/Kap)/100)) . Der Effekt des „Billigen Geldes“ ist aber ebenfalls sehr hoch zu bewerten. Anleger verfügen über mehr flüssige Mittel bei tiefen Zinsen und können deshalb mehr und mit weniger Renditeerwartung in Aktien investieren. Diese beiden Effekte geschehen immer zusammen und wirken entweder in Richtung Aktieninvest oder in Richtung fallende Kurse.

Ist die Inflation eher ansteigend als abflachend, und übersteigt die Inflationsrate prozentual die neu angehobenen Zinsen auf Anleihen, werden Aktien schnell wieder an Anziehungskraft gewinnen.

 

Blueships nennt man Aktien hinter denen mächtige, marktbestimmende Firmen stehen. Diese Bluechips stehen für eine stetige und über die Jahre steigende Dividentenhistorie.

Volumen/ Handelsvolumen  kann gerade bei fallenden Kursen zeigen ob viele Aktien Ihre Besitzer hin zu „starken Händen“ wechseln. Ein Tiefpunkt ist häufig dort, wo hohe Umsätze im Vorfeld zu sehen sind .  

Stock Split: Hier werden neue Aktien ausgegeben um der Firma z.B. beim Wachstum zu helfen oder einfach um Liquidität zu verschaffen. Die bisherigen Aktienbesitzer bekommen neue Aktien in dem Umfang, damit sie auch weiterhin im selben prozentualen Umfang am der Firma beteiligt bleiben.

Insiderhandel wird häufig total falsch eingeordnet und nicht zu den relativen Größen in ein Verhältnis gesetzt um ein aussagekräftiges Bild zu bekommen. Beispiel: Verkauft ein Vorstand 10 Aktien hat aber noch über 600 Aktien bei seinem Arbeitgeber investiert, hat ein Verkauf häufig private Gründe und nichts mit der Firma an sich zu tun. Der Kauf oder Verkauf von Vorständen kann häufig ein sehr trügerisches, verzerrendes Bild abliefern. Wenn man nicht alle Faktoren kennt, kann man Verkäufe und Käufe nicht richtig einordnen für seine eigene Entscheidungsgrundlage. Häufig können zudem Outsider besser die Marktchancen im Gesamtkontext einer Firma einschätzen, als Mitarbeiter, für die der Blickwinkel häufig eher eingeengt ist.

Buyback: Firmen kaufen eigene Aktien auf. Das stärkt meist den Aktienverlauf. Hier gibt es die unterschiedlichsten Ansichten, hier muss von Fall zu Fall bewertet werden.

Growth Stocks –  Diese Firmen zeichnen sich durch überduchschnittliches Wachstum aus und zahlen in der Regel keine Dividende.

Return on Equity (ROE) – zeigt wie erfolgreich ein Unternehmen, dass von den Investoren zur Verfügung gestellte Geld einstetzen kann.

Fonds / ETF bitte höre hierzu meinen Podcast Nr.4

Das KGV (Kurs Gewinn Verhältnis) schreckt häufig viele vor guten Investments ab. Das Problem, Aktien mit sehr guten Zukunftsperspektiven haben sehr häufig ein sehr hohes KGV. Deshalb sehe das KGV nie alleine sondern immer im Gesamtzusammenhang. Schnell kann dann aus einem KGV von      “paar Hundert“ bei sehr starkem Wachstum und Gewinnsteigerungsmöglichkeiten ein sehr tiefes KGV werden, relativ zu weiter anhaltenden Zukunftsperspektiven. Häufig sind genau hier hohe Kurssteigerungen zu finden und nicht bei tiefen KGV Werten mit wenig „Zukunftsmusik“.

Das KGV besagt, wie oft der Gewinn im aktuellen Kurs einer Aktie enthalten ist oder nach wie vielen Jahren der Gewinn bei gleich bleibendem Wert bzw. konstanter Entwicklung der Preis der Aktie „bezahlt“ hat.

Diese Bücher empfehle ich Dir als Börsenanfänger